Basketball Landesliga Damen: Viele Fehler führten zu einer hohen Niederlage gegen den USC Heidelberg (37:64)
Nachdem bereits das erste Spiel in der neuen Liga in Sandhausen verloren ging, mussten die Buchener Basketball Damen beim ersten Heimspieltag am vergangenen Samstag erneut eine Niederlage hinnehmen. Gegner war der USC Heidelberg 4, gegen den man mit einem viel zu hohen Ergebnis von 37:64 verlor. Im ersten Viertel war dies noch nicht so deutlich. Zwar lag man aufgrund einiger Dreier einer Heidelberger Schützin schnell mit 9 Punkten im Rückstand, konnte diese in den Folgeminuten aber wieder aufholen, sodass zum Ende des ersten Viertels ein Spielstand von 14:18 zu verzeichnen war. Im darauffolgenden zweiten Viertel änderte sich dieser leichte Rückstand aber drastisch: Sonst leicht zu verwandelnde Würfe oder Korbleger gelangen nicht und es wollten einfach keine Treffer fallen. So kam es zu einem hohen Rückstand von 17:32 zur Halbzeit. Die Grün-weißen waren dennoch nicht bereit, dieses Ergebnis einfach so hinzunehmen und nahmen im dritten Viertel die Verfolgungsjagd auf, was in den ersten Minuten auch gut gelang: So konnte man innerhalb einer Minute bereits 6 Punkte erzielen. Leider ließ zeitgleich auch die Defense nach und man musste unter dem Korb einige wichtige Punkte von Seiten des USC hinnehmen. Nach einem ebenfalls verlorenen dritten Viertel (31:49) zog sich diese Spielweise leider bis zum Schluss der Partie durch, sodass man sich schlussendlich mit 37:64 geschlagen geben musste. Nach diesem etwas enttäuschenden Auftaktspiel in eigener Halle geht der Blick für die Buchener Damen rund um die Coaches Steffen Börkel und Jens Oberhauser dennoch nach vorne. Der Fokus liegt daher auf einer optimalen Vorbereitung auf die anstehenden Spiele am 14.10. auswärts gegen den SG Mannheim 2 und am 20.10. daheim gegen den TV Sinsheim.
Für den TSV spielten und punkteten: T. Bernhard (10), M. Eckstein (7), C. Baumeister (6), I. Eckstein (4), H. Heydler (2), M. Mathes (2), C. Wohlfarth (2), L. Berlinger (2), P. Pilgram (2), A. Götzinger, A. Lang, P. Weidmann.